[Sponsored Post] Sie möchten sich endlich aus der Studentenküche entfernen und einen kleinen Familien-Küchen-Betrieb in Angriff nehmen? Gratulation, jetzt müssen Sie nur noch wissen, welche Pfanne für welche Speise geeignet ist. In Profiküchen ist natürlich mehr Platz als bei Ihnen zuhause, dennoch sollten Sie bei der einen oder anderen Pfanne nicht sparen. Denn hervorragende Menüs benötigen ein passendes Umfeld, wo diese entsprechend zubereitet werden können.
Unterschiedliche Pfannenformen
Die Form ist ebenso essenziell wie die Beschichtung oder das Material, weil manche Speisen beispielsweise in kleinen Pfannen keinen Platz haben. Sofern Sie nur ein gebratenes Ei kochen wollen, genügt eine kleinere Pfanne. Möchten Sie jedoch Steak oder Fleisch anbraten, sind Hochrandpfannen angebrachter. Ob Sie sich für eine runde oder Viereckpfanne entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Hier isst das Auge meist mit. Für die Zubereitung von viereckigen Spiegeleiern ist eine Viereckpfanne natürlich die bessere Wahl 😉 Eine Hochrandpfanne empfiehlt sich vor allem dann, wenn Sie mit viel Fett arbeiten. Schwimmen die Lebensmittel regelrecht im Fett, tun Sie sich mit solch einer Pfanne nur Gutes, weil das Fett nicht stark daneben spritzt.
Unterschiedliche Pfannenbeschichtungen
Mittlerweile erhalten Sie verschiedene Pfannenarten am Markt. Besonders beliebt sind Edelstahlpfannen. Zumal Sie strapazierfähig sind sowie hoher Hitze standhalten. Falls Sie Bratkartoffel braten möchten, ist eine Edelstahlpfanne die ideale Wahl. Aufpassen müssen Sie bei Fleisch, weil hier keine Beschichtung vorliegt. Fettarmes Kochen ist mit dieser Pfanne nur bedingt durchführbar, weil sich die Wärme nur ungleichmäßig verteilt und Speisen leicht anbraten. Deswegen wird auch mehr Fett benötigt.
Für Pfannkuchen wie auch Spiegeleier werden Eisenpfannen empfohlen, weil diese kräftig erhitzen. Jedoch stellen diese wiederum einen Nachteil auf einem Zeranfeld-Herd dar, da der Boden der Pfanne heiß wird und sich die Herdplatte verformen kann. Bei Gasherden ist diese Pfannenart ideal.
Falls Sie zu einer Kupferpfanne greifen, kochen Sie beinahe wie die Profis, solche verwenden diese Pfannen häufig, weil sich die Wärme optimal verteilt. Diese Pfannenart ist etwas teurer, lohnt sich aber für Vielkocher. Alternativ gibt es Aluminium-Pfannen. Diese sind vorzüglich weil damit Gemüse, Eier, Fisch sowie Fleisch gebraten werden können, zudem weisen sie ein geringes Gewicht auf und lassen sich einfach reinigen.
Fettarm kochen – gesund kochen
Falls Sie de facto fettarm garen möchten, tut es eine Pfanne mit Antihaft-Beschichtung. Speisen kleben auf solchen Pfannen nicht an und die Wärme verteilt sich wunderbar. Sie bereiten damit viele Arten von Lebensmittel schonend zu und benötigen nur etwas Fett. Ähnlich sieht es bei der Teflon-Beschichtung aus. Einziger Nachteil, Teflon ist empfindlich, daher nur für Profis gedacht, die mit Küchenwerkzeug richtig hantieren können. Teflon kommt ebenso mit wenig Fett aus und ermöglicht stilvolles Braten sowie Garen.
Fazit: Jede der Pfanneart hat Ihre Vor- und Nachteile, deswegen macht es Sinn, auf mehrere Modelle zu setzen, um jegliche Speisen optimal zubereiten zu können. Die Antihaft-Beschichtungs-Pfanne ist für Allrounder Ideal, die viel kochen, aber nicht so viel Platz aufweisen.